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Warum in ein Studentenwohnheim ziehen?

Wer ein Studium in einer neuen Stadt beginnt, sucht in vielen Fällen verzweifelt nach einer günstigen Unterkunft. Gerade in besonders beliebten Städten wie Hamburg oder München kann der Weg zu einem WG-Zimmer oder einer eigenen Wohnung zu einer Odyssee ausarten. Als Alternative bieten es sich an, im Studentenwohnheim einzuziehen. Für relativ wenig Geld bekommt man als Student mehr als nur einen Platz zum Schlafen!

Die Vorteile eines Studentenwohnheims

Ein Studium zu beginnen, ist immer ein großer Schritt. Für viele Erstsemester ist der Schritt an die Uni auch der Sprung in die Selbstständigkeit. Auch wenn die Möglichkeit besteht, bei den Eltern wohnen zu bleiben, macht eine räumliche Trennung in vielen Fällen Sinn. Wer jedoch eine teure Wohnung finanzieren möchte, der muss oftmals einen Nebenjob annehmen, um diese finanzieren zu können. In der Folge kann das Studium leiden. Eine gute Alternative ist der Einzug in Wohnheim für Studenten. In der Regel werden Zimmer von der Kommune bzw. dem örtlichen Studierendenwerk subventioniert. Solche Wohnheime bieten einen geringeren Komfort gegenüber einer Wohnung, dafür sind die günstig und meist zentral gelegen. Einige Heime sind sogar auf dem Campus oder in fußläufiger Nähe verortet. So spart man als Student viel Zeit, da man auch die Zeit zwischen den Vorlesungen optimal nutzen kann. Diese Zeitersparnis läppert sich und verhindert im besten Fall eine Verzögerung im Studienabschluss.

Ein weiterer Vorteil, der nicht unterschätzt werden sollte, ist der soziale Aspekt. In einem Studentenwohnheim ist in der Regel immer was los. Zahlreiche von den Bewohnern organisierte Zusatzangebote machen das Leben im „Heim“ zu einem großen Spaß. Meist existiert eine Bar, an der man Studis aus allen möglichen Ländern treffen kann. So findet man schnell Anschluss und das Studieren beginnt Spaß zu machen. Oftmals gibt es auch einen Sportraum, wo man fit bleiben und kontakten kann. Der Flur, auf dem man wohnt, wird schnell zu einer zweiten Familie, mit der man viele schöne Momente erleben kann. Filmabende, Flurpartys und Ausflüge gehören einfach dazu!

Private Wohnheime

Neben öffentlich geförderten Wohnheimen können Studenten auch ein Zimmer in einem privaten Studentenwohnheim mieten. Hier zahlt man in der Regel ein wenig mehr, bekommt dafür aber auch ein größeres Zimmer, welches komfortabler ausgestattet ist. Zudem kann man in vielen Fällen die Warteliste überspringen und sofort einziehen. Gerade wenn die Heimstadt weit weg ist, kann das der eine unschlagbare Vorteil für den Studenten sein. Wer nämlich nicht sofort eine Bleibe findet, muss während der Wohnungssuche in teuren Hotels, Jugendherbergen oder sogar dem eigenen Auto unterkommen. Dies ist nicht nur teuer, sondern in manchen Fällen auch ziemlich unbequem. Aus diesem Grund sind private Heime sehr zu empfehlen.

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