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Immobilienbewertung - was ist zu beachten?

Der Markt rund um die Branche der Immobilien weist seit Jahren ein stetiges Wachstum auf. Diese Entwicklung wird unter anderem als "Boom" bezeichnet und scheint auch in naher Zukunft kein Ende zu nehmen. Statt sinkenden Preisen scheinen die Preise für Immobilien in nahezu jeder erdenklichen Lage stetig anzusteigen. Verantwortliche für eine derartige Entwicklung sind unter anderem Investoren und Anleger, welche ihr Geld in Immobilien investieren und dabei die Hoffnung haben, durch Restauration und anschließenden Verkauf oder das Vermieten der Immobilien Profite zu erzielen. Eine weitere Veränderung, welche die derzeitige Entwicklung rund um die Immobilien verursacht, ist die Schnelllebigkeit der Branche. Frei gewordene Häuser und Wohnungen werden hierbei teilweise bereits vor offiziellen Auszügen der Besitzer weiterverkauft, ohne je auf einem Portal oder ähnlichen Aufzeichnungen gelistet gewesen zu sein. Ebenso sorgt die Hektik rund um Immobilien dafür, dass der Preis der eigenen vier Wände inzwischen nur schwierig seriös einzuschätzen ist. Um einen realistischen und somit geeigneten Preis für das eigene Haus, oder die eigene Wohnung erzielen zu können, sollte daher zuvor eine Immobilienbewertung stattfinden.


Vorab sollte dementsprechend zuvor bekannt sein, dass diese Problematik bereits von verschiedenen Unternehmen dieses wirtschaftlichen Sektors erkannt wurde. Dementsprechend bieten einzelne spezialisierte Unternehmen, sowie Baufirmen und Immobilienmakler bereits professionelle Immobilienbewertungen an, welche mit einer individuellen Gebühr berechnet werden. Solche Angebote können in der Regel bedenkenlos wahrgenommen werden, da es sich bei den dort angestellten Personen im Normalfall um erfahrene Fachleute und Experten der Branche handelt, welche die Immobilie des Kunden realistisch in die derzeitige Marktlage einordnen können.


Der nun folgende Teil des Textes hingegen bietet Anhaltspunkte und Informationen zur Immobilienbewertung für jene Personen, welche sich eine professionelle Einschätzung derzeit nicht leisten können oder wollen und stattdessen auf das Bezahlen der bei solchen Prozessen anfallenden Kosten verzichten. Zunächst einmal entscheidet die generelle Lage des Objekts über die Richtung des Preises einer Immobilie. Objekte in einer Großstadt oder der unmittelbaren Nähe dieser Städte werden hierbei in der Regel preislich höher eingestuft, als ländlich gelegene Häuser und Wohnungen. Diesem Fakt entsprechend entscheidet oftmals schon die Postleitzahl einer Immobilie über die mögliche Spanne in der finanziellen Bewertung einer Immobilie.


Ebenso entscheidend für die preisliche Einschätzung ist natürlich die Quadratmeterzahl und somit die Größe der Wohn- und Nutzfläche eines Objekts. Hierbei gilt in der Regel: je höher die Anzahl der Quadratmeter, desto höher der Preis. Dieser Faktor spielt in Kombination mit den bewohnbaren Zimmern eine Rolle. Auch hierbei ist eine hohe Anzahl an bewohnbaren Zimmern förderliche für eine hohe Bewertung. Außerdem wird auch die generelle Grundfläche entscheidend bewertet. Ebenso wie der generelle Zustand des Objekts. Die Notwendigkeit einer Restauration, samt dort entstehender Kosten, sorgt für eine geringere Einschätzung.

Diese Leistung bietet z.B. die wosiswert.at Immobilienbewertungs GesbR an.